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denn die Finger wolln mit Melodie auf und ab.
					
					Doch da gab's ja schon was,
					schon vor 100 Jahren,
					Tasten, gleichmäßig aufwärts,
					im Halbtonschritt.
					Einfach überall Schwarze zwischen den Weißen,
					ohne Lücken dazwischen und nicht wie beim Klavier!
					
				
Doch Klavierspieler sind damals
					daran gescheitert:
					Sie vermißten die Tonleiter-Orientierung.
					Unmelodisches 12-Ton-Gequietsch
					war die Folge.
					Die Klassik-Elite hats ja immer gesagt.
					
				
Keiner dachte wohl damals
					dabei an die "Quetsche",
					dabei ist dieses Layout dafür ideal.
					Die Abstände bleiben fast wie beim Piano,
					C-Dur ist nicht ganz so leicht,
					aber nicht schwer:
				
					Denn heut gehen wir weiter
					und runden die Tasten,
					alle gleichmäßig breit und
					dreifarbig markiert.
					Einmal C-Dur neu lernen,
					so bis wir es begreifen,
					und dann wars das:
					Bis Fis-Dur geht alles dann gleich!
					
					Die Piano-Umstellung im Hirn
					mit nem Kunstgriff:
Nun harmonierts auch
					mit der Bass-Begleitung,
					Man muß nur richtig hinhörn,
					dann klappt es sofort:
					Der Fingersatz immer
					synchron mit dem Klangbild,
					Wer jetzt noch falsch greift,
					der hat nur nicht geübt.
					
				
Und die Umstellung von dem
					Schifferklavier ist leichter
					als die aufs Bajan und
					auch billiger ist sie.
					Sie liegt auf der Hand,
					nenn's die "Hamburger Orgel",
					Bevor wieder vorher noch
					Peking drauf kommt!