Musik-Projekt | |
Spiel Akkordeon | |
6+6 | |
Songtexte | |
Musette | |
Mal lieb, dann bös | |
Auf leisen Sohlen | |
Ein-Mann-Band | |
Money | |
Der Schatz | |
Profitra(di)tion | |
Nachts mit Klafünf | |
Gedicht | |
Klang vom Jupiter | |
Nachsatz |
Jede Kunst kommt von gottgewolltem Können.
Kommt's vom Wollen, dann ist's meist nur Wulst.
Gottgewollt heißt, dem Wahren die Räume gönnen.
Willst du Wahrheit umdrehen, wird's Geschwulst.
Wir wollen leben, im Glück schweben,
Herzen beben, und verweben
uns im Wohlklang mit anderem Glück.
Dabei sind wir gefangen und wir hangeln
zwischen Bangen, Verlangen, sind bedrückt.
Wir sind gefangen und wir hangeln
zwischen Bangen und Verlangen,
Wir tun Gutes, ziehn uns ängstlich dann zurück.
Wir könnten leben, im Glück schweben, und verweben
unser eignes mit anderem Glück.
Ich frag: Sind Menschen denn echt soziale Wesen,
Ist nicht jeder auf sich selbst nur bedacht?
Aus den Tatsachen kann man beides lesen.
Es kommt drauf an, wie man das macht.
Wir sind feindselig zu unsren Feinden.
Wir verachten Verächter so sehr.
Und wir sehnen uns nach unsren Freunden,
und geben dafür alles her.
Wir wollen leben, im Glück schweben,
Herzen beben, und verweben
uns im Wohlklang mit anderem Glück.
Dabei sind wir gefangen und wir hangeln
zwischen Bangen, Verlangen, sind bedrückt.
Wir sind gefangen und wir hangeln
zwischen Bangen und Verlangen,
Wir tun Gutes, ziehn uns ängstlich dann zurück.
Wir könnten leben, im Glück schweben, und verweben
unser eignes mit anderem Glück.
könnten leben, im Glück schweben, und verweben
unser eignes mit anderem Glück.
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