Als Entschuldigung für die ablehnende Haltung des "Musik-Establishment" gegen die Neuklaviatur mag gelten, daß die seit Anfang des 20. Jahrhunderts bestehende Gemeinde der "Erneuerer" bisher nicht virtuos genug und nicht allgemein erreichbar war.
Doch heute ist die Computer-Technik weit genug entwickelt,
um ohne großes Kapital allein mithilfe überzeugter Idealisten dieses Ziel zu erreichen.
Diese Technik hat Anfang des neuen Jahrtausends mit der Musikverbreitung per Internet die erste Musikrevolution ausgelöst.
Für eine zweite Revolution, die den Benutzer zum aktiven Musik-Begleiter und -Beantworter macht (mit Tastatur, Maus und Internet), muß die von mir begonnene und schon funktionierende Java-Software weiterentwickelt werden.
Ich bitte alle musi(kali)schen Informatik-Studenten oder Java-programmierenden Musiker, sich an diesem Projekt zu beteiligen:
Mithilfe des Internet spielt jeder Musiker seine Stimmen per Tastatur in ein Internet- Musik-Archiv ein. So wird das Welt-Musik-Erbe in Neuklaviatur-Partituren gefaßt, die im Konzertsaal, in der Karaoke-Bar und im Grundschul-Musik-Unterricht gelesen und gespielt werden können. Nicht nur von "Fachleuten", sondern von allen Musik-Interessierten.
Parallel dazu kann das neue Akkordeon ebenso wie Flöten und andere Harmonikas in die Serien-Anfertigung gehen.
Viel Arbeit für Programmierer, Handwerker, Musiker, Übersetzer etc..
Warten wir nicht auf die Bank, den Weg freizumachen. Packen wirs an! *)
*) Der wirtschaftliche Erfolg stellt sich mit den fertigen Produkten ein. Dann wird genug Lohn für alle Mitarbeiter da sein.
Ich habe jetzt vielleicht 8% des fertigen Projektes vorgelegt. Jeder, der dem Projekt zum Durchbruch verhilft, wird gerecht an den übrigen 92% beteiligt.
Zum Zweck der Anteils-Berechnung gibt es eine Feature-Liste, die mit %-Punkten bewertet ist. Darin enthalten ist ein Rest von 20% für unvorhergesehene Erweiterungen.