Um
obengenannte Aufgaben zu bewältigen, kommen 2
Software-Förderung
s-Ansätze in Frage:
Proprietäre Software.
Vorteil:
Nach erfolgreicher Markt-Einführung wäre mit Einnahmen zu rechnen.
Vorteil:
Diese Strategie käme dem allgemeinen Trend bei der Schul-Digitalisierung entgegen.
Freie Software, am besten Javascript mit Web Audio.
Vorteil:
Jeder könnte immer sofort und überall auf allen Geräten Mini-Orgel spielen, Offline wie Online.
Mindestens eine
einjährige Förderung
für 4 Programmierer und Webdesigner wäre ratsam.
Diese werden sorgfältig ausgewählt von einem noch zu bestimmendem Gremium..
Dazu ein
Musikmanager
oder studentischer Praktikant.
Und Hilfsmittel für Zusammenarbeit und Wissens-Transfer.
Die Kosten betragen mindestens 300.000€.
Die
Hardware-Industrie
muß nicht gefördert werden
.
Sie wird von selbst auf den Zug aufspringen, sobald er losfährt.
Bei der
Tastatur-Version
der Mini-Orgel existiert
schon jetzt ein performantes und reaktionsschnelles Programm
für Windows fast so gut wie für den "Mac".
Es ist nur noch zu instabil, um es der Allgemeinheit auszuliefern.
Es wird allein mit Javascript und Web-Audio hergestellt und ist daher barrierefrei von jedem überall benutzbar!.Für Smartphones gilt: Entgegen unwahrer Behauptungen der Android-Gemeinde ist diese immer noch keine Konkurrenz zu Apple-Smartphones in puncto Klang und Latenz.